Thomas Gehrlein

Das Haus Schönborn mit seinen Linien Buchheim, Wiesentheid und Schönborn. Über 700 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolgen

2. Auflage 2012
ISBN 978-3-981 4458-6-2
17 x 12 cm
42 S., zahlr. Abb., div. Stammfolge

Börde-Verlag Theresia Platte
Am Feldrain 12, D-59457 Werl

Preis: 6,95 €
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Wappen des Rudolf Franz Erwein v. Schönborn

Kurzbeschreibung

In der Reihe "Deutsche Fürstenhäuser" erschien bereits im Jahr 2004 das von Hartmut Platte verfasste Heft "Das Haus Schönborn. Grafen, Fürstbischöfe und Mäzene". Acht Jahre später soll das nun vorliegende Heft eine komplette Neufassung der Ausgabe von 2004 darstellen und möchte die Dynastie Schönborn mit allen drei heute noch bestehenden Linien beschreiben.

Wie für viele Grafschaften und Fürstentümer des ehemaligen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation beendete die Rheinbundakte des Jahres 1806 auch die Souveränität der Grafen von Schönborn, so dass eine Mediatisierung zugunsten des Großherzogtums Hessen und des Königreiches Bayern erfolgte.

Graf v. Schönborn-Wiesentheid u. Gemahlin



S. E. Paul Graf von
Schönborn-Wiesentheid
und seine Gemahlin
Damiana

Die prachtvollen Residenzen in Bamberg, Würzburg, Bruchsal und Meersburg haben wir dieser Dynastie zu verdanken. Auch die Schlösser Wiesentheid und Weissenstein (Pommersfelden), die sich heute noch im Familienbesitz befinden, wurden während dieser Zeit errichtet. Mit dem Tod von Franz Georg von Schönborn, welcher Erzbischof von Trier war, endete im Jahr 1756 nach über hundert Jahren diese glorreiche Zeit.

Schloss Weissenstein
Schloss Weissenstein in Pommersfelden